Hallo zusammen,
kleine Meldung zwischendurch:
Pogostemon helferi wird unter der LED-Lichtkanone deutlich dunkler; d.h. die Pflanze baut Schutzpigmente (obwohl nahe am Boden des AQ sitzend). Das ist richtig auffällig, wenn man es mit frischem P. helferi aus dem Zoohandel vergleicht.
Hemianthus micarnthemoides bekommt deutlich breitere Blätter, die frisch Maigrün (recht helles, gelblich angehauchtes Grün) aussehen und gesund, also nicht chlorotisch sind. Es wächst prima.
Die Blätter der Cryptocoryne wendtii Varietäten scheinen der starken Beleuchtung immer noch nicht dauerhaft stand zu halten. Aber es kommen, seit ich Terrdrakon SE in den Boden gesteckt habe, immer neue Blätter.
Fissidens fontanus, daß ich auf Stahlmatten auf dem Bodengrund des AQ habe, bekam einen starken Wachstumsschub, seit Terrdrakon SE im Boden ist und ich zusätzlich zum immer gegebenen Micro- nun auch Makrodünger gebe. Das Moos scheint somit auf Bodendünger / Makro deutlich zu reagieren.
Die Nesaea bekommt reichlich Schub und changiert zwischen Orange und Pink. Die etwas älteren Blätter erreichen dabei Längen von rund 80mm.
Die P. stellata hat die WO erreicht, muß in Kürze gärtnern. Auch die
Ludwigia Repens "Rubin" hat ordentlich Wachstumsschub bekommen.
Vallisneria nana und C. crispatula var. balansae wie gewohnt.
In der Mitte der Wurzel thront Kerstins Eriocaulon - immer noch nicht eingepflanzt, aber sie schiebt kräftig neue Blätter und die gekürzten Wurzeln suchen sich ihren Weg zum Bodengrund selbst. Das ist frappierend, wie schnell das geht. Die Ludwigia und Pogostemon sowie Hemianthus schieben ebenfalls eine Wurzel" nach der anderen, die sich sehr schnell verfeinern; d.h. Seitentriebe bekommen und dann aussehen, wie kleine Tannenbäume, nur in Weiß.